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SNOWBOARD ABC - MOREBOARDS BUYER`S GUIDE



MOREBOARDS
 steht für die pure Lust am Snowboarden und ist ein im Jahre 1994 gegründetes Familienunternehmen aus dem Herzen des Zillertals. MOREBOARDS steht für 100%ige Snowboard Kompetenz! Diese Leidenschaft für den Snowboardsport versuchen wir in unserer virtuellen Welt auf moreboards.com für dich perfekt wieder zu spiegeln. Bei uns findest du die angesagtesten Produkte rund ums Thema Snowboarding und Splitboarding. Lass dich von unserem Marken- und Produktangebot inspirieren frei nach dem Motto "Kick some Wax! I´m a Snowboarder..."  Egal ob FreeriderPark Shredder oder Pisten Carver, bei uns findest du alles, was dein Herz begehrt... 

Was gehört zur Standardausrüstung für einen Snowboarder?

Das SNOWBOARD

Gönnt man sich ein neues Board, sollte man sich als erstes folgende Frage stellen... "Welches Snowboard passt zu mir?". Um dir die Suche in unserem Onlinshop zu Erleichtern folgt eine kurze und knackige Erklärung der unterschiedlichen Bauweisen und Einsatzbereiche. Außerdem gibt es natürlich bei jedem Produkt zusätzliche Beschreibungen und Erklärungen. Wenn das für dich immer noch nicht reichen sollte, kannst du auch fast :-) zu jeder Zeit unseren Onlineservice per Mail oder telefonisch in Anspruch nehmen. 

Das FREESTYLE Snowboard - perfekt für sonnige Tage im Park

Bist du ein begeisterter Parkshredder und liebst entspantes Buttern und Tricksen auf einer perfekt präparierten Piste sollte deine Wahl beim Kauf eines neuen Snowboards auf ein Freestyle Board fallen. Ein klassischer Merkmal ist dabei der Twin Shape. Twin-Snowboards sind zu 100% symmetrisch. Egal ob Fakie oder Normal, der Twin Shape ermöglicht es dir, Kicker, Rails oder Boxen in beiden Richtungen anzufahren und auch zu landen. Ein Freestyle Board fährt man zudem etwas kürzer wie gewohnt. 

Das FREERIDE Snowboard - ideal für Pow und Piste 

Powdern und Carven. Zwei elementare Dinge beim Snowboarden die mit einem Freeride Board extrem gut umsetzbar sind. Natürlich braucht man auch das notwendige Können und die Muse dafür. Charakteristisch für den Freeride Bereich ist der Directional Shape. Beim Directional Shape sind die Inserts nach hinten versetzt, damit du mehr Gewicht auf die hintere Snowboardhälfte bekommst. Vorteile bringt das sowohl beim Carven auf der Piste als auch beim Powdern in der Polution mit sich. Beim Carving ermöglicht der Directional Shape ein spritzigeres und aggresiveres Fahrverhalten und im Pow schwebt die Nose deines Boards mit sehr wenig Kraftaufwand spielend an der Schneeoberfläche

Das ALL MOUNTAIN Snowboard - ein Board das alles kann

Ein All Mountain Snowboard ist ein Alleskönner und funktiniert in jedem Terrain. Es ist nicht auf ein Einsatzgebiet spezialisiert und damit vielseitig nutzbar. Mit einem solchen Modell bist du auf der Piste grundsolide unterwegs, kannst aber auch im Backcountry Spaß haben oder dich in der Kicker Line austoben. Ein All Mountain Snowboard weist in der Regel keine spezifischen Eigenschaften auf, die extra für den ein oder anderen Bereich am Berg konzipiert sind. Somit bildet ein All Mountain Snowboard den idealen Kompromiss zwischen allen sonstigen Snowboard Typen, die erhältlich sind. 

Das TOURENBOARD bzw. das SPLITBOARD - steht für Freiheit und Unabhängikeit

Bist du auf der Suche nach hüfttiefem Powder, unberührten Tiefschneehängen, absoluter Ruhe in der Natur, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen, nach einem stressigen und anstrengenden Tag bei der Arbeit oder zu Hause? Willst du unvergessliche Abenteuer im märchenhaften Winter Wonderland erleben? All das ermöglicht dir ein Tourenboard. In der Snowboardszene ist das Tourenboard besser bekannt als Splitboard. Ein Splitboard ist ein Snowboard, das sich der Länge nach teilen lässt. Geteilt in zwei Hälften, kannst du mit Hilfe von Fellen jeden Gipfel erobern. Oben angekommen, fügst du es einfach wieder zusammen und genießt das Gefühl der Freiheit bei der Abfahrt durch unberührten Powder. 



Splitboard kaufen

Die Vorspannung beim Snowboard ist entscheidend für seine Fahreigenschaften.

Ein Snowboard ist normalerweise nicht einfach nur flach, sondern ist auf eine bestimmte Art und Weise gebogen. Diese Biegung des Snowboards nennt man Vorspannung. Neben dem Flex und dem Sidecut entscheidet vor allem die Snowboard-Vorspannung darüber, wie sich ein Snowboard beim Fahren verhält und welche Fahreigenschaften es besitzt. Nachfolgend möchte ich euch einen Überblick darüber geben, welche Arten von Vorspannung es momentan am Markt gibt und welche typischen Eigenschaften damit verbunden sind. Andi Pfister und Pro Snowboarder aus dem Zillertal Werni Stock bringen euch den Unterschied und den damit zusammen hängenden Vor- und Nachteilen von Camber und Rocker im MOREBOARDS Tech Talk etwas näher. Ich werde auf die Thematik noch etwas genauer und detailierter eingehen und neben Camber und Rocker noch weitere Vorspannungsvarianten vorstellen. 

 

Camber oder Rocker fahren?

 

ROCKER - der Verspielte

Die Rocker-Variante beim Snowboard gibt es mittlerweile auch schon mehr als 20 Jahre auf dem Markt und ist im Vergleich zu einem herkömmlichen Camber-Board genau anders herum gebogen. Man spricht deshalb bei einem Rocker-Shape auch von einem "reverse camber". Das Spezielle beim Rocker ist also die negative Vorspannung. Das Board berührt den Boden an einem Punkt zwischen den Bindungen. Nose und Tail schweben in der Luft. Dadurch ist ein Snowboard mit einem Rocker-Shape viel wendiger, drehfreudiger und verspielter.

Der "verspielte" Rocker verzeiht mehr Fehler auf der Piste und im Park als ein klassischer Camber und gibt dir einen deutlich besseren Auftrieb im Powder. Die enorme Drehfreudigkeit und das fehlerverzeihende Fahrverhalten eines Rocker-Boards ist perfekt für Anfänger geeignet, um die ersten Schwünge auf dem Board zu lernen. Im Park ermöglicht dir der Rocker das schnelle und einfache Erlernen neuer Tricks und Skills, also ist der Rocker auch bestens geeignet für etwas besser fahrende Park-Shredder. Der größte Nachteil von einem Rocker-Board gegenüber einem True Camber ist der fehlende Kantengrip auf eisigen und harten Pisten, sowie der deutlich schlechtere Pop im Park oder beim Springen über große Kicker.

ZERO - der Entspannte

Beim Flat-Board liegt das Snowboard mit der kompletten Lauffläche flach auf den Boden. Das Flat-Board verbindet, ähnlich wie die Hybrid-Bauweise, viele Vorteile von Camber und Rocker und hat durch die große Auflagefläche eine längere effektive Kante als ein Rocker, ist gleichzeitig aber verspielter und drehfreudiger wie ein Camber. Im Park ist ein Flat-Board perfekt zum Rail-Shredden und zum Boxen-Jibben geeignet. Ein Snowboard mit flacher Vorspannung ist ideal für alle Jibber und Urban Cruiser unter euch. Frei nach dem Motto #shredanddestroy :-)

RC HYBRID - der Alleskönner

Eines kann man seit geraumer Zeit mit Sicherheit ganz klar sagen, der Peak der Rockerwelle ist seit einigen Saisonen überschritten und der aktuelle Trend beim Snowboarden geht eindeutig hin zu den verschiedenen Hybrid-Varianten und seit Kurzem, wie bereits erwähnt, auch wieder zum klassischen Camber-Board. Eine hybride Bauweise beim Snowboard ist eine Mischung aus Camber und Rocker. Dabei werden die Vorteile vom Camber und Rocker in einem Board vereint. Grob unterscheidet man zwischen einem Hybrid-Camber und einem Hybrid-Rocker.

Hybrid-Camber: Ein Snowboard mit Hybrid-Camber besteht aus einem Rocker in Nose und Tail, der Mittelbereich ist ein klassischer Camber. Die beiden Rocker sorgen, verglichen mit einem reinen Camber, für einen besseren Auftrieb im Pow. Außerdem verringert sich die Gefahr eines möglichen Verkantens. Der Camber im Mittelbereich des Boards sorgt für mehr Power und eine bessere Performance im Schnee. Ein Hybrid-Camber ist also die perfekte Wahl für dich, wenn du ein freerideorientierter Pisten-Shredder bist, der es liebt, tiefe Furchen in die Piste zu carven und einem lässigen Powder-Run trotzdem nicht abgeneigt bist.

Hybrid-Rocker: Der Hybrid-Rocker ist gekennzeichnet durch einen Rocker in der Mitte des Boards und jeweils einem Camber unter den beiden Bindungsbereichen. Der Rocker in der Boardmitte sorgt für mehr Drehfreudigkeit und Auftrieb, während die beiden Camber unter den Bindungen für perfekten Pop und Kantenhalt im Park und auf der Piste sorgen. Willst du ein Snowboard, das dir auf der Piste einen guten Kantengrip gibt, aber trotzdem drehfreudig und fehlerverzeihend ist und dir im Pow einen Hammerauftrieb schenkt, dann sollte deine Wahl auf ein Snowboard mit Hybrid-Rocker fallen.

CAMBER - der Klassiker

Der Camber beim Snowboard ist die klassische Vorspannungsvariante. Wird ein Snowboard mit Camber flach auf den Boden gelegt, liegen beim Board nur die äußeren Kontaktpunkte an nose und tail auf. Noch vor ein paar Jahren waren fast alle Snowboards am Markt Camber-Boards. Der Camber verspricht dir eine kompromisslose Performance und ein absolutes Maximum an Pop und Kantengriff. Snowboarder die es lieben, perfekt präparierte Pisten hinunter zu carven, große Kicker zu springen oder öfters eine Pipe rocken, für die ist ein Snowboard mit True Camber die ideale Wahl. Ein Camber-Board gibt dir absolute Präzission und Kontrolle. Der Camber ist von seiner Performance her um einiges spritziger und agiler als der Rocker. Deshalb ist der Camber eher für erfahrene Snowboarder zu empfehlen, die es bestens verstehen, mit einem aggressiveren Board umzugehen. Der aktuelle Trend beim Snowboarden, speziell beim Freestylen, spricht auch für ein Camber-Board.


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Die SNOWBOARDBINDUNG

Das Board, die Snowboardbindung und der Boot sollten idealerweise eine harmonische Einheit bilden. Klingt komisch, ist aber so! Der Flex bzw. die Härte des Snowboard-Setups sollten ähnlich sein und nicht zu weit voneinander abweichen. Wenn du diese eiserne Regal beim Kauf deiner Ausrüstung befolgst, steigt der Spaßfaktor beim Snowboarden um ein Vielfaches.

In unserem Onlinshop gibt es folgende Unterteilungen, die Snowboardbindungen, die Step-In Bindungen und die Splitboardbindungen. Zu den Step-In Bindungen gehören bei MOREBOARDS alle Komfortbindungen von Flow, SP oder auch die Supermatic von Nidecker und die Step-On Geschichte von Burton. Willst du die perfekte Bindung zu deinem Splitboard von Karakoram, Spark R&D, Nitro oder Union, dann klicke in der Navigation auf Splitboardbindungen. Alles zu diesem Thema findest du unter anderem in unserem Blog "Splitboarding - MOREBOARDS Buyer`s Guide"

Unser Tipp, beim Kauf deiner neuen Snowboardbindung kannst du dich auch etwas nach dem Preis orientieren. Mit dem Preis steigt nicht nur der Komfort, sondern normalerweise auch der Flex bzw. die Härte der Bindung. Bist du dir immer noch nicht sicher, ob die ausgewählte Bindung zu deinem Board passt, bitte hab keine Hemmungen, hol dir die notwendige Hilfe bei unserem Onlineservice. Wir helfen gerne bei jedem Problem. :-) ...nur in Sachen Snowboard!!!     
 

Der SNOWBOARDBOOT

Die Wichtigkeit eines guten Snowboard Schuhs wird beim Kauf von vielen unterschätzt. Unsere Empfehlung lautet deshalb, gib für deinen neuen Snowboard Boot gerne etwas mehr Geld aus. Ein guter Schuh kostet zwar mehr, bringt aber deutlich mehr KomfortStabilität und eine höhere Lebensdauer. Wichtig beim Kauf deines neues Snowboard Schuhs ist auch die Wahl der richtigen Größe. In der Regel hast du beim Boot eine halbe bis eine Nummer größer wie in deinem normalen Schuhwerk.

Wie findest du die richtige Größe bei deinem neuen Snowboard Schuh?

Die richtige Größe zu finden, sollte nicht allzu schwer sein. Befolge einfach die folgenden Schritte bei der Anprobe zu Hause: ziehe nur das Paar Socken über, das du auch beim Snowboarden am Berg trägst; schlüpfe in den bestellten Boot und schnüre in so, als ob du am Berg gleich los legen würdest; stehe gerade und entspannt; jetzt solltest du den neuen Boot vorne am großen Zeh leicht spüren, ist dies nicht der Fall und du hast vorne Platz, ist der Schuh zu groß; nächster Schritt, gehe jetzt richtig mit Elan in die Knie und halte die Position; wenn du die perfekte Größe an hast, solltest du jetzt mit deinem großen Zeh vorne gerade nicht mehr anstoßen; ist dies der Fall, hast du richtige Größe für dich gefunden; natürlich passt nicht jedem jeder Schuh gleich gut; die Passform spielt zusätzlich zur richtigen Größe eine gewichtige Rolle; dein neuer Boot soll dir ein gutes Gefühl geben und du darfst nicht zu viel Fersenspiel im Boot haben; "That`s it that`s all..."

Wann und warum brauchst du einen neuen Boot?

Es gibt einige Merkmale bzw. Punkte an denen du erkennst, ob der Kauf eines neuen Snowboard Boots Pflicht ist, oder ob es der alte Schlappen noch eine weitere Saison bringt auf der Piste. Extrem wichtig beim Snowboarden ist der Fersenhalt im Boot. Wenn die Größe perfekt passt und der Schuh sich noch in einem guten Zustand befindet, dann solltest du die Ferse im Boot kaum bewegen können. Ein leichtes Lupfen der Ferse ist OK, wenn du sehr viel Spiel hast, brauchst du einen neuen Schuh. Hat dein Snowboard Boot mehrere Jahre auf dem Buckel, ist es ganz normal, das er an Härte und Stabilität verliert. Ist dies der Fall, brauchst du deutlich mehr Kraft um dein Snowboard auf die Kante zu bringen. Die Kraftanstrengung mit einem auszusortierenden Boot ist deutlich größer und du wirst auch schneller müde. Außerdem können vermehrt Wadenkrämpfe und Schmerzen an den Fußsohlen auftreten. Hast du diese Dinge zuletzt am Berg erlebt und hast dich gefragt... mannoooo was ist da los? Gönn dir bitte einen neuen Snowboard Boot auf www.moreboard.com und du wirst den nächsten Snowboard Tag vielleicht in den Zillertaler Alpen wieder in vollen Zügen genießen können.

Welcher Softboot ist der richtige für dich?

Zu Beginn ist die richtige Einschätzung deines Riding-Levels und Riding-Stils wichtig für eine mögliche Kaufentscheidung. Anfänger, Intermediate und Pro oder Freestyler und Freerider haben unterschiedliche Ansprüche an einen neuen Snowboard Schuh. Es ist nicht nur eine Preisfrage, sondern auch der notwendige Komfort, Härte und Performacne des Boots sollte bei deiner Kaufentscheidung eine wichtige Rolle spielen. Für welches Level der Boot in Frage kommt, kannst du ganz gut beim Preis erkennen. Ein vernünftiger Anfängerschuh liegt normalerweise in der Preis Range von 180-200 Euro, ein Intermediate-Boot bei 250-350 Euro und einen Softboot für einen sehr guten Snowboarder bekommst du in der Regel ab 300 Euro. Mit dem Preisaufbau kannst du schon mal ganz gut orientieren, welcher Snowboard Boot für dch in Frage kommen könnte. 

Eine weitere Entscheidungshilfe bietet dir auf www.moreboards.com die Unterteilung in Freestyle Boot und Freeride Boot. Freestyle Boots sind etwas softer im Flex als die Freeride Boots und sind für Snowboarder perfekt geeignet, die im Park und da Boxen und Rails shredden. Springst du Kicker, geht der Trend auch schon seit Längerem hin zu härteren Boots, da sie mehr Stabilität und Performance beim Wegspringen und bei der Landung bieten. Bist du ein Carving-Großmeister oder Powder-Shredhead sollte bei im Warenkorb ein Freeride Boot zu finden sein. Snowboard Boots zum Splitboarden sind im Bereich Freeride Boots zu finden. Es sind ganz eifach gesagt, Boots zum Freeriden mit einer etwas härteren Sohle, die dir beim Aufstieg mehr Komfort und Halt gibt, und modellabhängig steigeisenfähig sind. Eine weitere Kategorie bei uns sind die Step-In Boots. In dieser Sparte findest du ausschließlich Step-On Boots von Nitro und Burton. Das Step-On System funtioniert nur mit der dazu gehörigen Step-On Bindung von BurtonAchtung: Step-On Produkte gibt es momentan nur stationär in einem unserer MOREBOARDS STORES käuflich zu erwerben!


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Die FUNKTIONSBEKLEIDUNG

Funktions- bzw. Snowboardjacke

Die Snowboardjacke ist nicht nur ein funtkionelles Kleidungsstück zum Snowboarden für den Berg, sondern kann auch im Alltag wunderbar getragen werden. Deshalb zählt bei einer solchen Jacke nicht nur die Funktion und die unterschiedlichen Features, auch der Style der Jacke spielt eine gewichtige Rolle. Hersteller, wie Picture, Volcom, Oakley, DC und Quiksilver bieten dir hier auf moreboards.com deshalb eine riesige Auswahl. Für den klassischen Freerider punktet eine Snowboardjacke eher mit einer guten Membrane, die eine hohe Wassersäule und eine gute Atmungsaktivität aufweist, und den entsprechenden Features für lange Powder Runs oder schnittige Carving Lines auf der Piste. Für den urban angehauchten Shredhead zählen hauptsächlich der Look und Alltagstauglicheit der Jacke. Um dir den Kauf deiner neuen Jacke etwas zu erleichtern, möchte ich dir noch einige Begriffe bzw. Features wie die Wassersäule, die Atmungsaktivität und den Schneefang etwas genauer erklären... #benonconform 

Wassersäule: Die Wassersäule gibt an, wie wasserfest die jeweilige Jacke bzw. deren Membrane ist. Umso höher der Wert der Wassersäule, desto höher ist die Wasserfestigkeit gegen die von außen eindringende Nässe. Bist du Freerider oder Tourengeher, ist eine hohe Wassersäule für die Performance der Jacke ausschlaggebend. Zusätzlich sind fürs technische Snowboarden geklebte bzw. getapte Nähte und ein vorhandener Schneefang elementar. 

Atmungsaktivität: Diese gibt an, wieviel Gramm Wasserdampf pro Quadratmeter in 24 Stunden durch die Membrane entweichen. Die Atmungsaktivität ist ein wichtiger Faktor, damit du unter der Jacke auch bei hoher Anstrengung bzw. hoher Schweißentwicklung trocken bleibst. Bei anstrengenden Aufstiegen im Backcountry oder kräfteraubenden Abfahrten auf der Piste empfehlen wir dir eine Jacke mit hoher Atmungsaktivität.    

Funktions- bzw. Snowboardhose

Beim Kauf der Snowboardhose sind eigentlich dieselben Punkte und Hinweise zu beachten, wie beim Erwerb der Funktionsjacke. Bist du eher der technische Snowboarder empfehlen wir den Kauf einer technischen Latzhose, auch Bib genannt, mit hoher Wassersäule und Atmungsaktivität. Bist du der Streetsnowboarder geht momentan der Trend stark hin zur weit geschnittenen Cargo Pant mit aufgesetzten Seitentaschen. Als Streetsnowboarder muss deine Pant wieder richtig baggy sein...  #seekanddestroy

Rider Hoodie 

Der Rider Hoodie ist ein vielseitig einsetzbarer und funtioneller Kapuzenpulli, entweder mit Wassersäule oder DWR Imprägnierung damit du beim Shredden nicht nass wirst. Speziell beim Street Snowboardern ist der Rider Hoodie voll im Trend und deutlich beliebter wie eine Snowboardjacke. Der Stylefaktor muss da auf alle Fälle passen :-) 

2nd Layer Fleece

Beim Snowboarden bedeutet sich funktionell anziehen, das man mit Schichten arbeitet. Man kann sich das wie bei einer Zwiebel vorstellen, umso kälter es am Berg ist, umso mehr Schichten bzw. Lagen zieht man sich an. Ist es im Winter etwas wärmer oder es geht schon langsam dem Frühling entgegen, arbeitet man mit weniger Schichten. Das versteht man unter Funktionalität bei der Sportbekleidung. Der 2nd Layer Fleece ist wie schon der Name sagt, für die 2. Lage am Körper gedacht, zwischen der Funktionsunterwäsche und der Jacke. Der 2nd Layer Fleece ist seit längerem voll im Trend und gilt auch in der Fashion als absolutes Must-Have im Alltag.  

Funktionswäsche

Die Wichtigkeit einer guten Funtionswäsche ist nicht zu unterschätzen. Wie bereits vorhin erwähnt, ist das Arbeiten mit Schichten und Layern in der kalten Jahreszeit super wichtig und besonders effektiv. Die Funktionswäsche ist die erste Schicht, der 1st Layer und liegt direkt auf der Haut. Deshalb sollte man hier nicht an der falschen Stelle sparen und für eine gute Funktionswäsche etwas mehr Geld ausgeben. Idealerweise empfehlen wir bei MOREBOARDS Merino Unterwäsche und Socken. Merino Wolle hat viele herausragende Eigenschaften die man unbedingt nützen sollte.  

Merinowolle ist ein High-Tech Produkt der Natur mit herausragenden Eigenschaften. Merinowolle kratzt und juckt nicht auf der Haut. Sie wärmt, wenn es kalt ist durch gute Isolation und kühlt, wenn es warm ist durch Verdunstungskälte. Merinowolle wärmt auch im feuchten Zustand. Sie stinkt nicht, auch nicht nach längerem Tragen und muss deshalb auch nicht oft gewaschen werden. Merino hat einen natürlicher Lichtschutzfaktor von bis zu 50, sie knittert nicht, behält die Passform und ist zudem biologisch abbaubar. Bekannte Hersteller von Merino Funktionsunterwäsche und Socken auf moreboards.com sind Mons Royale und Orthovox. Socken aus Merinowolle findest du außerdem auf unserem Portal von Burton und Stance

Speziell für unsere Snowboarderinnen führen wir außerdem die schwedische Marke Eivy. Die skandinavische Brand produziert super modische Funtionswäsche vom länger geschnittenem Oberteil mit lässiger Kapuze bis hin zur kuscheligen Balaclava in den verschiedensten Farben und poppigen Allover-Prints. #forgirlswhoride   

 

Onlineshop Snowboard

 

Der SNOWBOARDHANDSCHUH

Ein guter Snowboardhandschuh gehört zu einer guten Ausrüstung einfach dazu. Man kann Handschuhe grob in Fingerhandschuhe, Triggergloves und Fäustlinge unterteilen. Im Fingerhandschuh hast du am meisten Gefühl und den besten Griff, der Fäustling ist dafür in der Regel deutlich wärmer als der Fingerling. Der Triggerhandschuh ist eine Mischung aus Fingerhandschuh und Fäustling und deshalb einer immer beliebter werdender Kompromiss für den ambitionierten Wintersportler. Bei uns findest du eine riesige Auswahl von den verschiedensten Herstellern wie Level, Burton und Hestra. Du findest bei uns alles was das Herz begehrt, vom dünnen Pipeglove bis hin zum extrem warmen Fäustling von Hestra und Protection Glove von Level. Es sollte hier normalerweise für jeden das richtige dabei sein. 

Der SNOWBOARDHELM

Anno dazumal war es gang und gäbe nur mit einem Beanie auf dem Kopf Rails, Kicker und felsige Riffs abseits der Pisten zu shredden. Diese Zeiten sind in der Regel Gott sei Dank vorbei. Sicherheit am Berg steht an erster Stelle und hat oberste Priorität. Selbst die Coolsten unter Sonne haben begriffen, wer Helm trägt ist lN, wer keinen trägt, hat`s immer noch nicht verstanden... 

Wie finde ich den richtigen Helm? Ein vernünftiger Snowboardhelm ist unverzichtbar für die Sicherheit bei deiner Ausrüstung und sollte immer getragen werden. Um einen Helm zu finden, der optimalen Schutz und zugleich Komfort bietet, ist es wichtig, eine überlegte Wahl zu treffen. Wohl gemerkt, es gibt keinen technischen Unterschied zwischen einem Skihelm und einem Snowboardhelm. Für welchen Helm du dich entscheidest, ist nicht nur eine Frage der Ästhetik. Wichtige Merkmale die beim Kauf eines Helms berücksichtigt werden sollten, ist das Gewicht, der Verschluß am Kinn und die Ausführung der Belüftung. In unserem Onlineshop findest du Helme von zwei Herstellern, von Oakley und von Phieres.

Der gekaufte Helm kann noch so gut sein, wenn er nicht richtig sitzt, schützt der Helm nicht zu 100%. Die richtige Passform ist deshalb ausschlaggebend. Achtung: der Helm solte perfekt mit der Goggle harmonieren. Unsere Empfehlung: idealerweise sollte deine Wahl bei Helm und Brille auf den selben Hersteller fallen.

Wie soll der Helm idealerweise sitzen? Der Snowboardhelm sollte schon fest sitzen, aber trotzdem bequem. Das ist leider eine Gradwanderung. Ist der Sitz zu fest, sind Kopfschmerzen und Unwohlsein nach kürzester Zeit am Berg vorprogrammiert. Sitzt der Helm zu lose, schützt er nicht mehr zu 100%. Orientierungshilfe: Setze den Helm auf und lass den Verschluss offen. Der Snowboardhelm sollte nun so gut sitzen, dass kleine Änderungen durch ein möglicherweise vorhandenes Boa-System nur noch Feintuning sind. Sitzt die Schüssel jetzt perfekt auf deinem Kopf, sollte er etwa die Hälfte der Stirn bedecken, damit der Helm mit einer passenden Schneebrille kombinierbar ist. Die Goggle sollte mit der Kante des Helms bündig abschließen und nicht auf die Nase drücken. Dann hast du eine gute Wahl bei der Helm-Brillen-Kombi getroffen...

Wie finde ich die richtige Helmgröße? Nimm ein Maßband und lege es um deinen Kopf, etwa 1 cm über den Augenbrauen und knapp über den Ohren. Die Größen bei den unterschiedlichen Herstellern sind in der Regel genormt und immer dieselben

Helmgrößen für Erwachsene
XS: 48–53 cm (19–21”)
S: 53–56 cm (21–22”)
M: 56–59 cm (22–23”)
L: 59–62 cm (23–24,5”)
XL: 62–64 cm (24,5–25”)

Helmgrößen für Kinder
S: 48–53 cm (19–21”)
M: 53–56 cm (21–22”)

Welchen Helm für welches Terrain? Beim Freeriden und Splitboarden sollten Helme mit einem guten Belüftungssystem ausgestattet. Die Lüftungsschlitze sollten variabel einstellbar sein. Das Gewicht des Helms ist für diese Einsatzgebiete auch nicht unwichtig. Umso leichter Helm, umso weniger Gewicht musst du mit dir schleppen. Wir reden da zwar nur von einigen Gramm, aber trotzdem... der Parkshredder hingegen legt mehr Wert auf skate-orientiertes Design, einfache Verschlusssysteme fürs Kinn und abnehmbare Ohrenteile. #stylezaehlt

Die Helme von Oakley und Phieres bieten Ski- und Snowboardfahrern höchsten Tragekomfort und optimale Sicherheit. Die angebotene Range der beiden Hersteller bietet unterschiedliche Bauarten an. Mit den verstellbaren Lüftungsschlitzen und Kinnriemen, die teilweise mit Magnetverschluss ausgestattet sind, sind die Helme von beiden Herstellern im Vergleich zu vielen anderen einfacher zu handhaben. Einige Helme sind mit MIPS-Technologie ausgerüstet, die bei einem schrägen Aufprall besseren Schutz für das Gehirn bietet, da die Rotationskraft erheblich reduziert wird. Um dir die Entscheidung beim Helmkauf zu erleichtern, gibt`s noch eine Erklärung zu den wichtigsten Bauarten, Features und Technologien im Bereich Snowboardhelm. 

In-Mold-Bauweise: die In-Mold-Bauweise ist die beliebteste Konstruktion bei den Snowboardhelmen. Das EPS-Material wird in eine dünne, vorgeformte Form eingeschäumt. Der ausgehärtete EPS-Schaum absorbiert dann später die Stoßkraft bei einem Aufprall. Der In-Mold-Helm ist leichter wie andere Bauweisen und hat dadurch auch einen sehr hohen Tragekomfort. Bei einem besonders harten Aufprall kann sich ein solcher Helm verformen und in zwar sehr seltenen Fällen auch brechen.

Hartschalenkonstruktion: im Gegensatz zur In-Mold-Bauweise wird bei der Hartschalenkonstruktion der EPS-Schaum nicht in eine dünne, sondern in eine massive Schale eingespritzt. Diese Bauweise ist deshalb robuster, denn der EPS-Schaum selbst wird bei einem Aufprall durch die stabile Hartschale vor Verformungen geschützt. Ein Helm mit einer Hartschalenkonstruktion ist aber in der Regel deutlich schwerer und bietet weniger Tragekomfort. Diese Konstruktion wird deswegen fast ausschließlich im Race-Bereich verwendet.

Hybridkonstruktion oder Mischbauweise: die Hybridbauweise versucht die Vorteile der beiden vorher genannten Konstruktionen zu vereinen und die vorhandene Nachteile zu kompensieren. Beim oberen Bereich des Helms wird meistens eine Hartschale verwendet, um einen 100%igen Schutz bei schweren Stürzen zu bieten, während die weniger gefährlichen Stellen für Kopf und Hirn an den Seiten des Helms mit einer In-Mold-Konstruktion modelliert werden.  

MIPS: fast alle Hersteller setzen auf dieses neue zusätzliche Sicherheitstool und bauen MIPS bei einigen Modellen ein. Es gibt dann diese Modelle in der Regel mit MIPS oder ohne MIPS. Preisunterschied sind etwa 20-30 Euro. Ausgeschrieben bedeutet MIPS „Multi Directional Impact System“ und ist eine Technologie, die Snowboardhelme noch sicherer macht. Eine zusätzliche frei bewegliche Schale wird zwischen Kopf und dem EPS-Schaum eingebaut, die im Falle eines Aufpralls die Rotationskräfte, die auf den Kopf wirken, reduziert, während der Rest des Helms die lineare Krafteinwirkung dämpft. Unser Tipp: Hast du die Möglichkeit den gewünschten Helm mit MIPS zu bekommen, dann tu es. Deine Gesundheit sollte dir jeden Cent Wert sein... 

 

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Die SNOW GOGGLE 

Das Wichtigste bei einer Snowboardbrillle ist eine gute Passform. Die Goggle muss optimal passen und soll natürlich bequem sitzen. Der Rahmen sollte gleichmäßig auf dem Gesicht aufliegen, sodass keine Druckstellen entstehen. Die Brille darf auch nicht auf die Nase drücken. Bei uns im Sortiment hat eine jede Snowboardbrille ein Doppelglas mit Anfi-Fog-Beschichtung. Diese beiden technischen Features vermeiden bei richtigem Sitz das Anlaufen der Scheibe an der Innenseite.  Beschlägt die Brille am Berg, ist es meistens nicht eine defekte Snowboardgoggle, sondern der schlechte Sitz der Brille

Was ist der Hauptgrund für eine beschlagende Scheibe? Die meisten Wintersportler schätzen die Situation bei einer beschlagenen Skibrille falsch ein. Meistens ist der Grund fürs Anlaufen der Schiebe nicht ein Defekt, sondern es ist der schlechte Sitz der Goggle auf deinem Gesicht. Eine ideale Passform erkennt man daran, das der Schaumstoff der Brille rundherum perfekt am Gesicht aufliegt und es keine ungewollten Öffnungen gibt, zum Beispiel an der Nase oder an den Gesichtsseiten. Strömt Luft irgendwo durch den Schaumstoff nach innen, hat das den Effekt, das die Scheibe beschlägt

Bei Snwoboardbrillen gibt es unterschiedliche Größen, passend zur Gesichtsform. Es gibt Snowboardbrillen mit und ohne Rahmen. Rahmenlos bedeutet, du hast ein größeres Sichtfeld. Außerdem gibt es bei jedem Hersteller eine große Range an unterschiedlichsten Linsenarten und -farben. Es gibt für jedes Wetter die richtige Scheibe. Willst du eine Scheibe für alle Wettersituationen oder ein Modell mit 2 Scheiben, welche dann alle etwaigen Wetterkapriolen abdecken. Unser Tipp: entscheidest du dich für eine Brille mit zwei Linsen, achte darauf, das die Goggle ein Magnetwechselsystem hat. Dann ist das Tauschen der Scheiben am Morgen oder bei welchsendem Wetter easy-cheesy und geht ratzfatz. Deine Entscheidung beim Brillenkauf sollten auch Begriffe wie Prizm und Polarized beeinflussen. Diese beiden Technologien sind ideale Wegbegleiter am Berg. Deine weniger angestrengten Augen am Abend nach einem zünftigen Snowboardtag werden es dir danken. 

Prizm: PRIZM ist eine revolutionäre Bioengineering-Technologie, die Scheiben für Goggles und Brillen für spezifische Sportarten optimiert. Sicht und Kontraste im Schnee werden dadurch dramatisch verbessert.

Polarized: polarisierte Gläser schützen vor intensiver Blendung durch flache, glänzende Oberflächen wie Wasser, Schnee und Asphalt, indem sie horizontale Reflexionen herausfiltern. Die Pupillen werden entlastet und können sich so weiter öffnen, wodurch mehr Licht durchgelassen wird und die Augen weniger belastet werden. Polarisierte Gläser verringern die Ermüdung der Augen und erhöhen den Sichtkontrast für eine bessere Sicht. Brillen mit polarisierten Premium-Gläsern machen zum Oakley zu einer der bekanntesten Sonnenbrillenmarken und bieten aktiven Menschen ein innovatives, sportliches Design. Check auf www.moreboards.com #benonconform

Welche Scheibe nehme ich für welches Wetter? Die Wahl der richtigen Scheibe ist keine Raketenwissenschaft. Es gibt verschiedene Farbfilter die kategorisiert sind. Als gebräuchliche Farbfilter haben sich die Blueattenuator durchgesetzt. Sie schwächen den hohen Blauanteil des Lichts ab, wodurch sich ein Kontrastgewinn einstellt. In der Praxis haben sich fünf Kategorien für die Lichtdurchlässigkeit der Tönung durchgesetzt. Als Einheit wird visible light transmission (VLT) verwendet. Die Kategorie der Brille ist in der Regel auf der Schiebe abgebildet oder sollte beim Onlinkauf angegeben sein

Kategorie 0: 80 bis 100 % VLT - starke Bewölkung und Flutlicht und wenn es zu dämmern anfängt
Kategorie 1: 43 bis 80 % VLT - wechselnde Verhältnisse
Kategorie 2: 18 bis 43 % VLT - teils bewölkte und sonnige Tage
Kategorie 3: 8 bis 18 % VLT - überwiegend Sonnenschein
Kategorie 4: 3 bis 8 % VLT - Sonnenschein   

Der RÜCKENPROTEKTOR

Protektoren sollen vor Verletzungen schützen. Vor allem bei sturzgefährdeten und körperbetonten Sportarten wie beim Snowboarden bilden Protektoren einen wichtigen Teil der Ausrüstung. Am wichtigsten ist sicher der Rückenprotektor und der Helm. Der Rückenprotektor dient der passiven Sicherheit insbesondere der Wirbelsäule, also ein absolutes Must-Have im Backcountry und im Park. Bei uns findest du Protektoren von den Marken Icetools und Dainese, Snowboardhelme von Oakley und Phieres.

SPARE NICHT BEI DEINER GESUNDHEIT!!!

 

Du solltest jetzt einen guten Überblick haben, ob deine Ausrüstung zum Snowboarden komplett ist, oder ob dir noch das ein oder andere Teil für einen perfekten Tag am Berg fehlt. Wenn ja, bist du bereits auf der richtigen Seite. MOREBOARDS bietet dir das Rundum-sorglos-Paket! Bestell online direkt hier auf www.moreboards.com oder besuche uns in einem unserer zahlreichen Moreboards Shops verteilt auf ganz Österreich. #benonconform #ruecksichtaufmorgen

 

Camber oder Rocker fahren?

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